Brief an die deutsche Linke

Im August 2011 reiste eine Delegation der Platypus Affiliated Society nach Deutschland, um eine Präsenz der Gruppe in Berlin zu etablieren. Die Reise wurde von Mitgliedern aus Frankfurt und mit der Unterstützung der Naturfreundejugend Berlin organisiert. Gleichzeitig besuchten zwei Mitglieder aus Chicago einen Genossen in London, wo sie bei der alljährlichen Communist University der Kommunistischen Partei Großbritanniens (Provisorisches Zentralkomitee) über mehrere Tage an einer solidarischen Diskussion teilnahmen. Beide Reisen waren Teil eines breit angelegten Versuchs, Platypus-Gruppen außerhalb der USA zu etablieren, um in einem internationalen Rahmen die Probleme der Linken anzugehen. Derzeit unterhält Platypus Chapter in London, Frankfurt am Main, Maastricht, Thessaloniki und Neu Delhi.

Die nach Deutschland gereisten Mitglieder fuhren nach Berlin und Frankfurt, wo sie sich mit mehreren Einzelpersonen und Organisationen trafen, unter ihnen TOP B3RLINJunge Linke, PaerisFreundinnen und Freunde der klassenlosen GesellschaftFelS und der Antifa Frankfurt, die sich alle im weitesten Sinne der radikalen oder marxistischen Linken zurechnen. Abgesehen von einem anderthalbtägigen Aufenthalt bei einem zum Technofestival/Zeltplatz mutierten linken Sommer-Camp auf dem Gelände eines ehemaligen sowjetischen Flughafens beschränkt sich meine Perspektive auf Berlin. Die zwei Wochen des Aufenthalts haben mir jedoch ein besseres Verständnis der Krise der Linken in einem internationalen Rahmen vermittelt, sowie einen Einblick, wie sich diese Krise in ihrem jeweiligen nationalen Kontext äußert. Zwischen der Linken in Amerika und England bzw. Frankreich gibt es einen intellektuellen Austausch, der nicht in vergleichbarer Weise zwischen Amerika und Deutschland existiert. Platypus möchte einen solchen Dialog etablieren, so wie es bereits zuvor mit der Übersetzung und Veröffentlichung einiger Artikel aus der deutschen Linken in unserer offenen, monatlich vertriebenen Zeitschrift Platypus Review geschehen ist. 

Der Teil der Linken, den wir getroffen haben, lässt sich als eine Subkultur oder »Szene« beschreiben, die sich mehrheitlich in von Graffitis übersäten Hausprojekten, verrauchten Bars mit Antifa-Postern als Tapete oder in Flugzeughangars voller Bienen in der surrealen und psychedelischen Umgebung eines Technofestivals konstituiert. Jemand aus der amerikanischen Linken könnte das leicht mit der anarchistischen Szene verwechseln. Dieses Setting wird schließlich durch Ausgaben von Adornos Negativer Dialektik und Moishe Postones Zeit, Arbeit und gesellschaftliche Herrschaft ergänzt, Bücher die man in den Vereinigten Staat nur in Regalen karger und sauberer Wohnungen junger aufstrebender Studenten finden würde. Das Nebeneinander dieser beiden Denker und einer radikalen Gegenkultur war mindestens überraschend. Dennoch hätten einige Szenen auch in einer amerikanischer Metropole stattfinden können: Ich erinnere mich noch sehr genau daran, wie mir in Berlin, in einem Bus in Neukölln, eine modisch gekleidete junge Frau gegenüber saß, die das allseits populäre Manifest Der kommende Aufstand, geschrieben von dem französischen Autorenkollektiv Das unsichtbare Komitee aus der Tasche zog – ein Bild das direkt einem hippen Viertel in Chicago oder New York entnommen sein könnte. 

Trotz der wenigen kulturellen Ähnlichkeiten erfuhren meine amerikanischen Genossen und ich eine Art linken Kulturschock. Wir lernten jedoch schnell, dass es sehr wohl etwas gab, worüber wir uns mit den Linken, die wir trafen, unterhalten konnten: Antikapitalismus, Sozialismus, Marxismus und die radikale Linke im Allgemeinen. Doch teilten sie unsere Einschätzung, dass »die Linke tot ist«? Dies anzuerkennen kann in zweierlei Form geschehen: einerseits in allgemeiner Art und Weise, begleitet von einem generellen Zynismus gegenüber der Möglichkeit von Politik überhaupt. Anderseits lässt sich auch historisch anerkennen, dass die Linke für ihren eigenen Niedergang verantwortlich ist und die Geschichte der Linken deswegen zum großen Teil eine Geschichte von Niederlagen ist. Platypus interessiert das Problem in der zweiten Variante. Das ist der Grund, warum wir die Diskussion über die Linke eröffnen wollen. Wie Marx schrieb und uns die Protagonisten der Zweiten Internationalen, Lenin, Luxemburg und Trotzki, beständig in Erinnerung rufen, vollzieht sich die proletarische Revolution nur durch das richtige Verständnis der Abfolge ihrer Niederlagen hindurch. Und genau deswegen wäre die Revolution einmalig, zumindest potentiell. Während die bürgerlich-demokratische Revolution ihre Niederlage durch den politischen Schleier des Bonapartismus kaschieren kann, hängt der Erfolg der proletarischen Revolution von einer freien, selbstbewussten Transformation der Gesellschaft in ihrer Totalität ab. Erst dann würde sich das Problem der Freiheit neu stellen, jenseits unserer derzeitigen Vorstellungskraft. Deswegen muss jede Niederlage der Linken – und die Geschichte der Linken ist nichts als die Geschichte ihrer Niederlagen – beim Namen genannt werden, damit aus ihr eine produktive Lektion für die politische Gegenwart werden kann. Platypus geht es dabei nicht darum, die »richtigen Lehren« oder »zu vermeidende Fehler« aufzulisten, sondern es geht um die Wiedergewinnung historischen Bewusstseins und ein Verständnis davon, wie die akkumulierte Vergangenheit der Linken die politische Vorstellungskraft der Gegenwart beeinflusst. Eine derart große Aufgabe macht die marxistische Linke zu einem kuriosen Wesen. Wie sollen wir unsere eigene Geschichte verstehen? Platypus geht dabei von einer Besonderheit des historischen Moments aus, in dem die mechanische Imitation von Marx oder Lenin eine Farce wäre. Marx versuchte, zu Bewusstsein zu bringen, wie das Proletariat seiner Zeit, als die widersprüchliche Bewegung des Kapitals selbst, potentiell über sich hinaus in eine neue und emanzipatorische Richtung weisen könnte. Lenins politisches Projekt war es weiterhin, den Opportunismus in der Linken zu zerschlagen, um eine Revolution möglich zu machen. Marx und Lenin sahen sich einer organisierten, sozialistischen Arbeiterbewegung gegenüber, in die sie intervenieren konnten. Wir haben so etwas nicht mehr. Entweder wir machen weiter mit dem Projekt »Theorie« und bejahen eine »post-proletarische« politische Welt oder wir fangen an, zu fragen, warum die sozialistische Arbeiterbewegung von der Erdoberfläche verschwunden ist und auf welche Weise die Linke dafür verantwortlich sein könnte. Das Problem der Linken heute ist weder wissenschaftliche Unreife oder politische Naivität, noch eine opportunistische Führung. Was also ist das Problem der Linken, dem wir uns heute gegenübersehen?  Wir wissen es nicht. Mit diesem bescheidenen Zugeständnis beginnt Platypus seine Suche nach einer Antwort. Dabei wollen wir nicht in unsere Kristallkugel schauen und uns die Welt nach den Ergebnissen zurechtlegen. Wir wollen die Krise der Linken in ihrer Aktualität zum Ausdruck bringen und sie durch Vorträge und Veröffentlichungen zur kritischen Disposition stellen.

Wenn wir mit den Personen, die wir in Berlin trafen, über unser Projekt und das Problem der Linken sprachen, variierten die Antworten, die wir auf unsere Fragen bekamen, erheblich. Im Ganzen jedoch, so glaube ich, spiegeln sie eine generelle Orientierungslosigkeit in der Linken wider, die es keinesfalls nur in Deutschland gibt. Die Anhänger der marxistischen Subkultur in Berlin versicherten mir, dass es sich um eine lebendige, energetische Bewegung handele. Der Eindruck eines Außenstehenden war jedoch ein anderer: der einer abgeschlossenen, cliquenhaften Szene, die nur an ihrer eigenen Selbsterhaltung interessiert ist. Einige Gruppen beschrieben ihre politische Arbeit uns gegenüber als »theoretische Analyse«, basierend auf der Annahme, dass die Niederlage der Linken durch ihre fehlerhaften Analysen erklärt werden könne. Wenn die Welt aber nur insofern verstehbar ist, wie wir sie bewusst verändern können, wie kann dann irgendjemand heute behaupten, die »richtige Analyse« zu haben? Wenn man den Marxismus als das kritische Selbstbewusstsein der historischen Möglichkeiten versteht, dann handelt es sich bei der Berliner Szene um eine statische Institution, die sich mit der bloßen Reproduktion marginalisierter politischer Praxis zufrieden gibt und nicht um die lebendige, kritische Szene als die sie von Ferne erscheint. Ich kann nicht anders als Parallelen zum Zustand der marxistischen Linken heute in Amerika zu sehen und ich glaube, dass dies etwas Allgemeines über das weltweite Fehlen einer politisch funktionierenden Linken aussagt. Die unzähligen marxistischen Gruppen, die es in Amerika gibt, widmen sich ähnlichen Aktivitäten wie die Gruppen in Deutschland. Allerdings scheinen sie den Weg zu einer emanzipatorischen politischen Praxis eher zu verbauen als zu eröffnen. In den USA kommen diese Organisationen meistens aus dem maoistischen oder trotzkistischen Spektrum, während sie in Berlin anti-hierarchisch oder anti-autoritär strukturiert sind. Doch trotz dieser Unterschiede geben sich solche Gruppen auf beiden Seiten des Atlantiks den Anschein – wenn auch nur gegenüber sich selbst – einer aktiven marxistischen Politik. Wenn man sie allerdings zum tatsächlichen Rechtsruck der Gesellschaft ins Verhältnis setzt, wirkt dies wie eine Illusion. 

Bei einem Treffen mit TOP B3RLIN wurden weitere Fragen über die Geschichte der Linken in Deutschland diskutiert. TOP-Mitglieder gaben uns eine kurze Einführung, wie sie sich selbst historisch verorten: Das erste Datum, das genannt wurde, war 1968 und die Studentenbewegung, aus der durch verschiedene Spaltungen hindurch schließlich TOP B3RLIN entstand. Doch was außer immer mehr Verwirrung haben die letzten 40 Jahre noch gebracht, wo doch jede »Renaissance« der Linken tatsächlich nichts anderes war als eine weitere Stufe ihres Zerfalls? Verstehen wir die Entwicklung der Linken nach 1968 als einen Fortschritt, an dessen Ende wir schließlich schlauer sind? Oder handelt es sich um eine Regression und es gibt ehrlicherweise nichts anderes zu konstatieren als eine fortschreitende Orientierungslosigkeit? Wissen wir es besser als die 68er?

Die Linke in Amerika und im Rest der Welt schaut oft auf die Zeit um 1968 als Höhepunkt radikaler Politik zurück. Doch was, wenn es sich hier, wie Adorno schreibt, von Anfang an um »Pseudo-Aktivität« gehandelt hat? Was wenn die politische Praxis der 68er gerade dazu gedient hat, nicht über den politischen Niedergang der Zeit nachzudenken und sich deswegen auch nicht der Aufgabe einer Wiederbelebung der Linken zu stellen? Und was würde das dann für die folgenden Jahrzehnte radikaler Politik bedeuten? Man organisiert Demonstrationen, reaktionäre Propaganda wird zerrissen, Bücher werden geschrieben – aber zu welchem Zweck?

In der amerikanischen Linken wird Platypus oft abwertend als bloße »Theoriegruppe« oder »akademische Fachsimpelei« mit unaufrichtigen Motiven abgetan. Man wirft uns vor, »zuviel Theorie« zu betreiben und nicht genug Praxis. Innerhalb der begrenzten Kreise der Berliner Linken warf man uns das genaue Gegenteil vor, nämlich dass wir »zu praktisch« seien. Motiviert durch das Ethos unserer Gruppe sind wir mit einem explizit praktischen Ansinnen nach Deutschland gekommen: das Gespräch über die Linke zu eröffnen und so eine Reflexion über die Möglichkeit oder Unmöglichkeit linker Politik heutzutage anzustoßen. Unser Schwerpunkt lag auf der Frage, wie diese Organisationspraxis sich auf die Aufklärung der eigenen Mitglieder einerseits und die Aufklärung und Selbstkritik der übrigen Linken anderseits richten kann. Diese doppelte Orientierung von Platypus nach innen und nach außen soll in einem reflexiven Verhältnis stehen, insofern als Platypus versucht, sich den veränderten Bedingungen der Linken heute zu stellen und die Linke für die Zukunft zu transformieren. Was ich in Berlin begriffen habe, ist, dass die Wahl zwischen Theorie und Praxis heute eine falsche Alternative ist und dass eine einseitige Auflösung jeweils an der Sache vorbeigeht. Das Spiegelbild der Pseudo-Praxis ist Pseudo-Theorie. Sie sind insoweit identisch als sie beide Anteil daran haben, den Leichnam der Linken so tief zu begraben, dass man nicht einmal mal mehr seinen Gestank wahrnimmt. 

Diese Krise der Linken ist so obskur geworden, dass nicht einmal mehr klar ist, dass es sich überhaupt um eine Krise handelt. Zu den jüngeren politischen Bewegungen, die die politische Vorstellungskraft derzeit beeinflussen, gehören die Revolutionen in Nordafrika, die Demonstrationen gegen Kürzungen in Griechenland und Spanien und die junge Occupy Wall Street-Bewegung. Doch auch diese Ereignisse sind inzwischen hochambivalent geworden. Nichtsdestotrotz wurden sie von linken Theoretikern als neue, progressive Entwicklungen verstanden. Diese Einschätzung bestätigt nur die verkommenen politischen Zustände der Gegenwart. Theodor W. Adorno schrieb in seinem Essay »Resignation« von 1969: »Wir [die Frankfurter Schule] hätten zwar Elemente einer kritischen Theorie der Gesellschaft entwickelt, wären aber nicht bereit, daraus die praktischen Konsequenzen zu ziehen. Weder hätten wir Aktionsprogramme gegeben, noch gar Aktionen solcher, die durch kritische Theorie angeregt sich fühlen, unterstützt.« Adornos Zögern gegenüber der Studentenbewegung sowohl in ihrer praktischen als auch in ihrer theoretischen Form, folgt aus seinem Verständnis einer notwendigen Spannung zwischen Theorie und Praxis. Theorie kann der Praxis nichts vorschreiben, Praxis wiederum ist der blinde Fleck der Theorie. Diese Nichtidentität von Theorie und Praxis wurzelt in der Geschichte, weswegen Adorno auch wusste, dass seine marxistische kritische Theorie nicht unbedingt »neu« war. Er wiederholte nur, wenn auch weniger deutlich, was andere lange vor ihm gesagt hatten. Oder aber: Das Neue seiner kritischen Theorie bestand gerade darin, das Wesen des dialektischen Marxismus in einer Zeit zu retten, als der Marxismus bereits im Sterben lag. Mein Eindruck in Deutschland war, dass die Linke gespalten ist zwischen der aktionistischen, praktischen und der kritischen, theoretischen Seite; manchmal gab es beides auch in ein und derselben Gruppe. Was jedoch außer Acht gelassen wurde, war, dass beide Praxisformen, Theorie und Aktion, nur die Kehrseiten derselben Pseudo-Wirklichkeit sind, an der sich die tote Linke nährt, der Boden auf dem sie – wie Lewis Carrolls Herzkönigin – so schnell rennt wie möglich, nur damit sie am selben Ort bleibt. Am Ende des Essays »Resignation« fordert Adorno ein »offenes Denken«, das in reiner Negativität der Tyrannei der falschen Wirklichkeit widersteht, in der wir uns heute befinden. Doch selbst diese Betonung des Denkens, insofern als es heute in der Banalität der »theoretischen Analyse« weiterlebt, hat sich in sein Gegenteil verkehrt. Ich glaube, es wäre falsch zu sagen, Adorno hätte einfach die Theorie der Praxis vorgezogen. Theorie selbst ist zu einer Form der Pseudo-Aktivität geworden, die nicht produktiver, erhellender oder kritischer ist als Sockenstricken oder bei einer Demonstration eine Scheibe einzuschmeißen. 

Insoweit wie sich Platypus der Theorie widmet, widersetzen wir uns doch der Versuchung, eine bloße »Theoriegruppe« zu sein. Wir haben tatsächlich einen Aktionsplan, nämlich das Gespräch über den Tod der Linken auszurichten. »Die Geschichte gestorbener Generationen stellt uns ständig vor diese Aufgabe, doch wir müssen auch beginnen, uns ihr zu widmen.« Die Inschrift auf der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin klingt lauter als je zuvor: »Die Toten mahnen uns«! Vielleicht führt dialektisches Denken heute zu der Erkenntnis, dass die Gesellschaft nicht länger dialektisch verfasst ist, doch diese Einsicht könnte auch der erste Schritt zur Veränderung der Verhältnisse sein. 

Eine Genosse von Platypus hat einmal treffend gesagt, dass es uns darum geht »die Pathologie der ›Linken‹ zu provozieren und zu organisieren«. Und wir selbst sind Teil dieser Pathologie. Als Projekt hat Platypus seine Bestimmung in der Orientierung auf die gegenwärtige Linke. Wir sind nicht die Kritik der Linken, aber wir hoffen, die Notwendigkeit dieser Kritik einst wieder möglich zu machen. Wir wollen deswegen die Debatte über die Linke eröffnen, weil wir glauben, dass dies etwas ist, was wir an der Linken verändern können. Platypus versteht sich in diesem Sinne als vorpolitisch. Die Linke muss sich selbst verändern, bevor sie die Welt verändern kann – und wir wollen diese Veränderung der Linken sein! Die vielfältigen Probleme der historischen Linken tragen wir auch heute noch mit uns herum, allerdings unbewusst. Nur wenn es uns gelingt, eine aktive Kultur des Denkens und der Diskussion über die Linke zu etablieren, ohne dass dies vorschnell zu Trennung führt, können wir uns eine linke Politik vorstellen, die den historischen Möglichkeiten der Gegenwart angemessen ist. Vielleicht wissen wir nicht, was diese Möglichkeiten der Veränderung sein werden. Deswegen glauben wir, dass es wichtig ist, Wege des Engagements zu bereiten, die dieses Projekt unterstützen. Wer sich davon ermutigt fühlt, den laden wir dazu ein, unsere Arbeit in Deutschland und anderswo zu vertiefen und zu verbreitern.  

Jacob Cayia

Der Autor ist Mitglied des New York Chapters der Platypus Affiliated Society. Weitere Informationen unter www.germany.platypus1917.org und www.platypus1917.org.

Aus dem amerikanischen Englisch von Robert Zwarg.