Im Piranhabecken der DJ's

10 Fragen an Luka Skywalker

Luka Skywalker steht seit 1994 an den Plattendecks und tummelt sich noch länger in den etwaigen Musikszenen von Punk und Pop. Mittlerweile mischt sie als Autorin unter anderem bei dem Magazin testcard. Beiträge zur Popgeschichte mit, oder gibt der Phase 2 ein Interview.

Pop-Kultur - einst die Verheißung brutal bunter Freiheit, versinnbildlicht heute als Massenphänomen die Beliebigkeit eines scheinbar sinnentleerten Vakuums, ohne den Anspruch den Diskurs um die „Freiheit“ überhaupt zu führen oder als gesellschaftspolitisches Instrument zu fungieren. Trotzdem ist Musik allgemein und die zugehörige „Szene“ ein ebenso gesellschaftspolitisch kodierter Raum, in dem gängige Normen, wie beispielsweise Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität unermüdlich reproduziert werden. Unterschiedliche Genres wie Punk, Metal, Techno, Hip-Hop, Elektro etc. repräsentieren zwar jeweils verschieden ausgeprägte Geschlechtsbilder, bleiben aber in der Regel Spiegelbild des soziopolitischen Status quo. Demgemäss ist auch der Aktionsradius innerhalb einer bestimmten Musikszene meistens männlich dominiert.

Anlass genug einen Blick in den Raum der schönen Künste zu werfen, um zu sehen, inwiefern auch in vermeintlich gendertoleranten musikalischen Genres gängige Geschlechtsbilder und weibliche/männliche Verhaltensmuster forciert oder auch gebrochen werden. Die wiederum die künstlerische Arbeit und Ergebnis von MusikerInnen beeinflusst oder andersrum den geschlechtsspezifischen Status der Musikerin/des Musikers erst produzieren.

Davon ausgehend stellt sich die Frage nach Strategien und Praktiken, die einen geeigneten Standpunkt jenseits des männlich/heterosexuell konnotierten Mainstreams und des identitätsstiftendenden Nischendaseins bieten können. Die einerseits dem politischen Dissens in Inhalt und Form Rechnung tragen könnten und andererseits die flotten Beats vor lauter Betroffenheit nicht zu kurz kommen lassen.
 

Apropos Betroffenheit, wie und wann stellte sich bei Dir im Rahmen Deiner musikalischen Laufbahn überhaupt die Frage nach dem Geschlecht? Wenn frau gerne Musik machen möchte, heißt das ja nicht zwangsläufig, dass sie als Frau Musik machen möchte, oder?

Das dachte ich damals auch - damals, als ich anfing Musik zu machen, da war ich zwar nicht mehr so ganz jung, aber trotzdem noch ziemlich unbedarft! Ich hatte Sylvia Juncosa gesehen, die ein Stück hatte, was „Lick my Pussy, Eddie Van Halen“ hieß - das fand ich toll, einfach so, ohne den ganzen theoretischen Background. Es geht ja schließlich um Identitätsbilder im Pop, und wenn frau sich da nicht wieder findet, fühlt sie sich erst mal einfach nur komisch und nicht registriert im allgemeinen Bild/Diskurs. Nehmen wir beispielsweise E.V.H., der ist weder sexy noch eine Frau. Ich könnte, wenn ich ihn sexy finden würde, mit ihm ins Bett gehen wollen, aber mich mit ihm identifizieren? Das haut nicht hin, tut mir leid...
Egal, wie gesagt, ich hab mir damals nicht so viele Gedanken darüber gemacht, sondern einfach losgelegt. Erst als ich dann die erste Single mit meiner Band Pale Biskids draußen hatte, kamen die komischen Fragen, wie wir uns denn so auf der Bühne fühlen würden als Frauen ... Dadurch ist bei mir unglaublich was losgetreten worden, ich habe überhaupt erst wahrgenommen, wie ich in dieser Gesellschaft rezipiert werde.

 

In welchen unterschiedlichen Produktionsverhältnissen standest Du während Deiner musikalischen Laufbahn und welche Motive und Ziele hast Du damit verbunden, nicht einfach in die „Mens-World“ des Musikbusiness einzutauchen, sondern dich auf die Arbeit mit anderen Frauen zu konzentrieren und Projekte wie Top-Ten ins Leben zu rufen?

Tja, mit meiner Band bin ich ja auch öfter im Studio gewesen, da gab es beispielsweise nur Männer, auch in den Clubs, Journalisten waren durchweg männlich, wir haben richtig gespürt wie sie uns süß fanden, aber mehr auch nicht. Inzwischen hat sich das hier und da mal geändert, es gibt Tontechnikerinnen, Bookerinnen, Musikjournalistinnen. Aber es sind immer noch nur Einzelne, die dann besonders gut sein müssen oder einfach Glück gehabt haben. Sie sind die Ausnahme, immer noch! Aber ich hatte ja sozusagen immer noch mit meiner Band (erwähnte ich, dass wir nur Frauen in der Band waren?) einen Rückzugsort, da konnten wir uns austauschen. Als ich dann später anfing Platten aufzulegen, änderte sich das natürlich radikal. Als DJ steht frau alleine hinter den Decks, kommt alleine in einen Club, und gibt alleine Interviews, und das Haifischbecken der Rockmusik verwandelte sich in ein Piranhabecken der DJ`s. Das erste was mir da auffiel, war die Tatsache, dass die alle technisch nicht wirklich viel konnten - manche waren viel schlechter als ich - aber trotzdem Clubs betrieben, dicke Hosen und Groupies hatten, und das ganze Business unter sich aufteilten. Da ist der Schritt zum Netzwerk nicht weit, um sich gegen diese männlichen Seilschaften zur Wehr setzten zu können.
 

Welche Funktion haben denn solche Netzwerke, außer den Männern dieses Business kollektiv den Krieg zu erklären?

Na ja, Krieg ist gleich so ein beladenes Wort. Man könnte ja fast sagen, dass Ausgrenzung schon so was wie eine Kriegserklärung ist, auf die dann mit einem Gegenschlag geantwortet werden muss. Aber wer will das schon?
Aber über die Tatsache hinaus, das frau diesen ja schon seit Jahrhunderten bestehenden Seilschaften was entgegen setzten muss, um - auf was für einem Gebiet auch immer - bestehen zu können, gibt es natürlich auch weniger kämpferische Vorteile bei Netzwerken.
Man lernt sich kennen, bekommt mit, was die anderen machen, wie viele wir in Wahrheit sind. Es tut sich einfach eine ganze Welt der Verzweigungen und Möglichkeiten auf, die frau niemals erfassen könnte, wenn sie sich nicht in Netzwerken tummeln würde. Die absolute Bewegungsfreiheit mit der sich Männer in dieser Welt bewegen, davon kriegt frau eine Ahnung, wenn sie die Vielfältigkeit von Netzwerken erfährt. Ich muss mich zum Beispiel, wenn ich eine DJ-Nacht in Hamburg organisieren will, nur zehn Minuten hinsetzen und überlegen, dann drei, vier Frauen anrufen und schwups, hab ich einen super Abend organisiert, das geht ratzifatzi!! Ich kann da auf einen Riesen-Pool zurückgreifen, und darum geht es in erster Linie.

 

Wenn man/frau sich also aus pragmatischen wie auch politischen Gründen dazu angehalten fühlt, dem konventionellen Heterosexismus in der Musikszene bzw. Musikindustrie, ein aus weiblichen DJ\'s bestehendes Netzwerk entgegenzusetzen, läuft man/frau dann nicht Gefahr, eine Identität bzw. Solidarität hervor zu rufen, deren Sinnstifterin wiederum das gesellschaftlich konstruiertes Geschlecht ist, auf das frau eben nicht reduziert werden will? Welche Perspektiven sind damit verbunden, es irgendwann mal genau soweit zu bringen wie die männliche Konkurrenz? Oder ein subversiv-anmutendes Nischendasein zu führen, solange bis die einst strategisch notwendige Abgrenzung zu einer Spielart der kapitalistischen Verwertung generiert und zum bloßen Konsum- bzw. Bewusstseinsartikel simplifiziert wird?

Genau das war unser Problem, wir sind natürlich sofort in die Frauen-Nische gesteckt worden, was bei manchen von uns zu wahren Panikattacken führte.
Es gibt natürlich irre viele Aspekte von Strategien, Selbstbildern, Visionen, und Systemumstürzenden revolutionären Ideen, aber eigentlich will ich doch einfach nur als Kulturschaffende anerkannt und wahrgenommen werden. Weil ich aber eine Frau bin, muss ich außer Kunst zu machen, auch noch den Kapitalismus abschaffen, neue Lebensformen finden, mein konstruiertes Geschlecht und das der anderen reflektieren, mich gegen Sexismus wehren, meiner Meinung nach kontraproduktive Strategien anderer Frauen mit ihnen diskutieren und immer wieder mich selbst in Frage stellen. Ich tu das gerne, wirklich, ich will mich überhaupt nicht beschweren, ich bin sogar mittlerweile süchtig danach. Aber tun die Männer das eigentlich auch?
Ich befürchte nicht, oder zumindest nicht so weitreichend, das dadurch was verändert würde. Wie kommt es sonst zustande, dass wir immer wieder auf Männer treffen, denen wir sagen müssen, dass man sich natürlich bemühen und nachdenken muss, um Frauen zu finden, um beispielsweise ein Podium zu bestücken. Und wenn sie nicht in den ersten drei Sekunden auf eine oder mehrere Frauen kommen, heißt das nur, dass sie immer noch heterosexistisch denken und sich nicht genug Mühe geben, mehr nicht. Das heißt auf keinen Fall, dass es keine Frauen gibt, das stimmt einfach nicht! Und je häufiger wir Frauen auf der Bühne sehen, umso normaler wird es für alle, und die Frauen können sich mit etwas identifizieren...
Wir haben auf dem Gebiet schon eine Menge erreicht, aber die andere Seite muss auch mitspielen, sonst findet frau sich immer wieder in einer Nische wieder, und das will ja nun wirklich kein Schwein!!
Ob, wenn die Podien paritätisch besetzt sind, alles besser wird, müssen wir dann sehen. Ich finde, dass sind immer Spekulationen, die zwangsläufig auf den Nebenwiderspruch herauslaufen. Hier geht es erst mal um Identifikationsmöglichkeiten und Definitionsmacht!!

 

Auch wenn sich die Stellung der Frau in der Gesellschaft offenbar verändert hat und sei es nur, dass Frauen in der Musikindustrie nun auch verstärkt als Konsumartikel und Konsumentinnen wahrgenommen werden, scheinen jedoch die Geschlechterrollen, abgesehen von Ausnahmen, klar differenziert zu bleiben. Das reformierte Image der Frau ist die „Freche Frau“ oder die „Starke Powerfrau“. Können solche Bilder dazu beitragen, die geschlechtliche Hierarchisierung umzugewichten oder den Blick auf die Problematik der geschlechtsspezifischen gesellschaftlichen Zuschreibung zu lenken?

Ich befürchte nicht. Guck dir die Riot Grrrl-Bewegung an. Wie schnell waren die qua Hasi und Mausi zu kleinen magersüchtigen piepsigen Mädchen umdefiniert. Außerdem, was haben wir davon, wenn Frauen jetzt auch anfangen sich selbst zu verleugnen, um auf dem Markt bestehen zu können. Powerfrauen sind halt auch nichts anderes als Powermänner, nur dass sie, also die Frauen, zum Ausgleich nicht in den Puff gehen können.
Ich glaube eher, dass die zunehmende Homoerotik in der Werbung und diesen Zeitschriften - die ich ja gar nicht lese, aber ich sehe halt immer die Coverfotos - dazu beitragen könnte, so etwas wie Heterosexismus aufzuweichen oder zumindest mal jedem, der es sonst nicht wissen wollen würde, sagt, dass es auch noch was anderes als „Mann steigt über Frau drüber“ gibt.
Und Sisterhood ist ganz wichtig. Jedes Frauen-Netzwerk, was auseinander fliegt, richtet viel mehr Schaden an, weil die Schadenfrohen gleich um die Ecke sitzen und sich ins Fäustchen lachen. Stutenbissigkeit nennt man dann so was. Aber wenn\'s funktioniert und die Jungs sogar neidisch werden, weil sie nicht rein dürfen - so passiert bei Top Ten - dann hat frau vielleicht einen Denkprozess in Gang gesetzt, wir backen ja kleine Brötchen dieser Tage....

 

Welche Möglichkeiten stellt das Medium Musik überhaupt bereit um Protest sichtbar zu machen, oder noch besser, eine Auseinandersetzung über bestimmte Themen zu forcieren?

Alles!! Wie soll ich sagen. Über den Sound, Text, Verpackung, Performance, Rezeption. Hast du noch nie Musik gehört, die dein Leben verändert hat? Man muss das alles nicht machen, aber man kann all diese Komponenten nehmen und damit provozieren bis zum GetNo, oder einfach nur nachdenklich stimmen.
 

Wie gehst Du mit Deinen stilistischen Vorlieben bestimmter musikalischer Genres und Deinem Interesse am „Gender-Komplex“ um, bedingt sich das in irgendeiner Form und wirkt sich beispielsweise auf die Wahl Deiner Platten aus?

Oh ja, und zwar eher so gefühlsmäßig. Die Theorie schwappt bei mir ja oft mal nach.
Ich hab halt mit Drum´n´Bass angefangen, und das ist ziemliche Jungsmusik, es gibt zwar gute weibliche DJ`s, aber wenige Produzentinnen, und damals vor acht Jahren als ich anfing, waren die Clubs immer voll mit Jungs, mit tief ins Gesicht gezogenen Kappen und Kapuzenpullis drüber, Blunts in der Fresse, ein paar coole Sprüche, ’ne Menge Nebel, das war\'s. Später hab ich dann auf House umgesattelt, und da hat sich für mich eine ganz neue Welt aufgetan. Du musst bedenken, dass House, so wie wir ihn jetzt kennen, verschiedene Ursprünge hat, z.B. vom nackten und kalten Detroit-Sound, Chicago, aber noch davor kam er vom Discosound, besser gesagt Latin Disco, noch besser gesagt, schwuler Latin Disco. Da geht es um Glamour, um Rollentausch, um Soul und Respekt. Das war meine Musik! Da kann man auch die Texte hören und muss sich nicht die Ohren zuhalten, bei dem ganzen sinnentleerten Gequatsche. Dieser ganze fiese Eurodiscoscheiß ist mir sowieso nie in die Tüte gekommen. Und Techno hab ich eigentlich erst auf einer Lesbisch-Schwulen Party entdeckt, als ich einen kleinen Testballon losgelassen hab und dann gesehen hab, wie diese ganzen harten Lederjungs sich gefreut haben wie kleine Kinder, mir Kusshände zugeworfen haben und getanzt haben, bis die Fetzen flogen - bei so was geht mir immer das Herz auf!

 

Meinst Du, es gibt bestimmte Musikrichtungen, die besonders geeignet für genderspezifische Auseinandersetzungen sind, oder sind politische Projektionen auf kulturelle Phänomene eh Quatsch, da es sich jeweils nur um momentane Assoziationen handelt, die in einem soziokulturellen Rahmen produziert werden?

Also wenn es so was gibt, wie besonders gut geeignete Musik, dann ist sie aus so etwas wie genderspezifischen Auseinandersetzungen entstanden, siehe beispielsweise Riot Grrrl oder House.
Aber auch da sieht man sehr schön, oder auch unschön, wie sich das wieder ins Gegenteil verkehren kann. Das, was ich an House liebe und was ich da an genderspezifischem revolutionärem Potential sehe, kommt ja im Mainstream nur sehr selten vor und muss immer wieder betont und hervorgehoben werden. Ich denke, dass Musik genauso ein Medium wie alle anderen ist und deshalb genauso genutzt wie missbraucht werden kann.

 

Gender hin oder her, was hältst Du überhaupt von etwaigen Theorien, die sich gegen die Unterscheidung und Definition von Geschlecht richten und eine antiessentialistische Haltung einnehmen?

Der Gender-Ansatz steckt meiner Meinung nach noch in den Kinderschuhen. Endlich sind wir über androgyne Calvin Klein-Models, also der möglichst perfekten Negierung des Geschlechts hinaus und können mal anfangen zu spielen, ich bin da sehr gespannt auf alles, was noch kommen wird!!
Wir haben dadurch einfach mehr Möglichkeiten. Diese ganzen Theorien müssen erst mal bei uns ankommen, ich bin gespannt was übrig bleibt, wenn der Mainstreamfleischwolf das Thema für sich entdeckt hat. Aber ich bin da guter Hoffnung. Es ist so was wie ein Lichtblick. Scheiß auf alle sexistischen und rassistischen Zuschreibungen, scheiß auf kulturelle Identitäten und Biologie.

 

Du hast Dich meines Wissen nach, mehr oder weniger aus dem Musikgeschäft zurück gezogen, legst also nicht mehr jedes Wochenende irgendwo auf und hast Dich mehr aufs Schreiben verlegt, was ist denn so in nächster Zeit von Dir zu erwarten, was man sich vielleicht nicht entgehen lassen sollte?

Das Problem ist, man lässt mich ja nicht so richtig aufhören, zwei- bis viermal pro Jahr muss ich entweder für irgendwelche Benefize ranrauschen oder ich bin Ehrengast bei den Femmes with Fatal Breaks in Berlin am 15. März 2003 im Bastard oder den Propellas in Leipzig. Das macht mir total viel Spaß, solange ich nicht ausgepfiffen werde, weil meine Platten so alt sind.
Nein, Spaß beiseite. Ich habe tatsächlich keine Lust mehr mir regelmäßig die Nächte um die Ohren zu hauen, aber hin und wieder find ich es wirklich lustig. Außerdem hab ich ja noch meine Band Brüllen, da wird es allerdings noch Jahre dauern, bis wir mal wieder was auf die Reihe kriegen, gelegentlich sind wütende Fans bei Kristof Schreuf auf dem AB, die ihn im besoffenen Kopf anbrüllen, er solle sich jetzt mal zusammenreißen und wieder ’ne Platte mit uns machen. Derweil lacht mich ein Kontrabass an, der in meiner Wohnzimmerecke brav auf Verwendung wartet. Und ja, ich hab viel Radioarbeit gemacht in den letzten Jahren beim Freien Sender Kombinat, und geschrieben hab ich auch. In der neuen Testcard wird z.B. ein Interview mit Irmgard Möller erscheinen, was ich zusammen mit Dagmar Brunow geführt habe. Das dollste ist, dass ich demnächst auch einen Vortrag an der Uni Münster halten werde, hätte man das gedacht? Ich werde allerdings dort keinen Vorlesungssaal betreten, sondern gleich die Studis in die örtliche Disco umleiten, da gibt\'s dann erst einen Theorieteil und danach was um die Ohren.....
Ach ja, und dann ist da noch das Ladyfest Hamburg, Ende August, da steck ich natürlich auch voll mit in der Planung. Wir haben große Flausen im Kopf und wollen eine Ladyfest-Tour organisieren, da bin ich gerade dabei. Aber ansonsten sollte jede/r sich vom 21. August bis zum 24. August freihalten, und eine Reise nach Hamburg einplanen. Unter www.ladyfesthamburg.org gibt\'s alle Infos, die Ihr braucht, von Workshops-Beschreibungen, Band-Infos, Schlafplatzbörse. Und wenn Ihr Lust habt mitzuorganisieren, Frauenbands kennt, die Ihr toll findet und Eurer Meinung nach mal auftreten sollten, oder eigene Ideen habt, seit Ihr alle herzlich dazu eingeladen mitzumachen.

 

Wir danken Dir für das Gespräch.



Phase 2 Göttingen