"Das Nichts ist, mehr noch: es existiert. Im Film ist es der Friseur Ed." Das ist eine der überraschendsten Feststellungen, die dem Film The man who wasn't there von Frank Engster in Phase 2.03 gewidmet waren. Die Hauptfigur und der mit ihr identische Erzähler der Geschichte, die ganz ohne Zweifel die des wiederum mit den zwei vorgenannten identischen Eds ist, sind alle Nichts - mehr noch: das Nichts. Das Umfeld der Behauptung zeigt es an, diese Feststellung ist nicht einfach zu verstehen, sie ist philosophisch gemeint. Sie belastet sich mit Tradition und sie will uns etwas mitteilen: "Eine Geschichte zählt also so viel wie jede andere, es geht nur darum, daß eine Geschichte erzählt wird und darum, eine gute zu erzählen." The man who wasn't there ist nicht einfach ein Film. Mit seiner Interpretation wird er zum Vorschlag einer möglichen Subjektivität, die sich von unnötigen Identitäten befreien und den bürgerlichen Ballast ewiger Gewißheiten abwerfen soll, um - so schätzen wir hier mal kühn - wahrhaft emanzipatorisch, wenn nicht gar revolutionär zu sein. Warum nicht, möchten wir meinen, wenn es da nicht noch ein klitzekleines Problem gäbe: Ed ist in The man who wasn't there weder Nichts, noch gar das Nichts.
Beginnen wir mit einer einfachen Frage, die sich aufdrängt: Wer spricht? Im film noir (um ein an diesem Genre orientierten Werk handelt es sich hier) sprechen die Personen ihren Text, doch eine von ihnen spricht doppelt. Im vorliegenden Fall ist es Ed. Einmal ist er ohne jeden Zweifel anwesend: immer dann, wenn er mit anderen Personen im Film spricht. In seiner Funktion als Erzähler ist er aber merkwürdig abwesend. Seine Stimme kommt von Außen, aus jenem Off, das in Dokumentarfilmen die Objektivität verkörpert, die sonst nur dem transzendenten Wesen Gott zusteht. Doch Ed erzählt hier seine Geschichte aus seiner Perspektive; seine Kommentare sind seine Gedanken, die zu den unseren werden. So als wären wir jenes Nichts, die bloße Hülle für jene Identität, die sich in der filmischen Objektivität auf der Leinwand zeigt und im subjektiven Off-Kommentar der absoluten Autorität unsere Gedanken leitet.
Als Off-Stimme ist Ed zugleich anwesend und abwesend. Er eröffnet eine Dimension, die sich parallel zum filmischen Geschehen vollzieht, die erklärt und determiniert, was wir zu sehen bekommen. Das ist garantiert kein Nichts, sondern eine Geschichte, wie wir sie aus den Theorien der bürgerlichen Subjektivität kennen: the stream of consciousness, jene ungebrochen fortlaufende Erzählung, die das Ich konstituiert und es als Individuum, als Person zusammenhalten muß. Ed in dieser Situation für ein Nichts zu halten, kann einem Mißverständnis entspringen, das entsteht, wenn die Lücke mit dem Nichts verwechselt wird, also das Nichts nicht als voller Gegensatz des Seins angesehen, sondern wie ein Seiendes behandelt wird, das ein anderes Seiendes nicht ist. Verneint wird hier nicht das Sein, sondern ein bestimmtes Seiendes.
Solche Lücken treten immer auf, wenn der Sinn von etwas erhellt werden soll. Sinn und Bedeutung sind Phänomene der Verschiebung. Wenn die Serie der Bilder und Handlungen auf der Leinwand dem seriellen Kommentar aus dem Off entspricht, dann ist es möglich, durch Verschiebungen der Leerstellen Sinn zu erzeugen. Zwischen Bilderserie und Kommentarserie besteht keine einfache Identität, vielmehr erzeugen beide Serien an verschiedenen Stellen Überschüsse an Bedeutung und Leerstellen. Sinn entsteht dort, wo die Leerstelle der einen Serie auf den Bedeutungsüberschuß der anderen trifft. So ergibt sich für uns auch Ed als Person. Entweder machen die Bilder klar, wer im Off spricht, wessen Abwesenheit dort anwesend ist, oder der Kommentar macht klar, welche Subjektivität in den Handlungen der Bilder waltet. Was wir uns für die anderen Personen teilweise selbst durch eine eigene Kommentierung erschließen müssen, die aus gängigen Interpretationsmustern zusammengesetzt ist, wird uns im Falle Eds wesentlich durch den Selbstkommentar der Hauptfigur geliefert. Wenn wir auf die Frage, wer spricht, mit Ed antworten müssen, so können wir ihn zwar immer wieder als abwesend, als offensichtliche Lücke in je einer der beiden Serien feststellen, aber wir können nicht behaupten, allein dadurch sei Ed schon Nichts.
Aber vielleicht ist alles auch nur ein Problem der Sprache. Homonym heißen Dinge, die nur den Namen gemein haben, während der zum Namen gehörige Wesensbegriff verschieden ist. Die Lücke hat ein Wesen, sie ist das Fehlen von etwas Bestimmtem, Erwartetem, sie ist deshalb ja auch in einem anderen Sinn nicht jenes Nichts, das eben gerade nicht ist. Ein solches Nichts wird uns von der Frage vorgelegt, warum überhaupt etwas sei und nicht vielmehr Nichts. Es verweist auf ein ganz anderes Problem als der Mangel oder gar die Ohnmacht, die aus Eds gesellschaftlicher Position resultiert und ihn in wieder einem anderen Sinn zu einem Niemand macht, einer Person, die nichts zu melden hat: kurz ein Nichts. Aber worum geht es, wenn wir nach der Bedeutung des Nichts für die Subjektkonstitution fragen? Die Lücke, als ständig verschobenes Phänomen, durch dessen Bewegung Sinn entsteht, verweist immer nur auf den Überschuß der parallelen Serie, ohne den sie gar nicht sichtbar werden kann. Sie hilft uns über eine Struktur der Erzählung des Subjektes Klarheit zu gewinnen, aber sie verweist eben immer auch auf das Subjekt als positiver Größe, die genauso ausgesprochen wird, wie sie spricht. Die Ohnmacht hingegen ist eine Frage der gesellschaftlichen Macht, sie charakterisiert das Subjekt in seiner Positionierung, nicht aber in seinem Sein, dessen Attribut die Position nur sein kann.
Müssen wir also auf die grundsätzliche Frage zurückkommen, die das Nichts als Gegensatz zum Sein begreift? Auch eine solche Frage wird immer von einer Position ausgehen müssen, die zur Frage führt. Seien wir vorsichtig und sprechen wir vorerst noch nicht vom Subjekt. Zu viele Konnotationen mögen mit ihm einhergehen, zu viele Vorstellungen, die problematisch sind, mögen mit seiner Nennung schon verbunden sein. Folgen wir jener Tradition, die ihre Begriffe lieber in Klammern setzt, um ihnen eine Offenheit zurückzugeben und nennen die Position der Begegnung mit den seienden Dingen Dasein. Das Dasein ist zweifelsohne Sein - wir mögen nicht wissen, was es in seiner Reduktion im Gegensatz zum Subjekt genau ist, aber die Begegnung findet zwischen Seiendem statt. Das Nichts als dem Sein gleichrangigen Modus einzuführen, der eben nicht nur Lücke oder Bedeutungslosigkeit sein soll, ist ein schwieriges Unterfangen und es gibt gute Gründe anzunehmen, dass ein solches Unterfangen daran scheitert, dass die Bewegung nur im Vollen stattfindet wie das Schwimmen der Karpfen im Teich.
Wo aber dennoch versucht wird, das Nichts als Begegnungsart des Daseins einzuführen, wird auf Zustände Bezug genommen, in denen das Dasein dem Nicht-Begegnen begegnet. Jene Zustände der Angst etwa, in denen sich nicht vor etwas gefürchtet wird, sondern der Kontakt zur Welt verloren geht. Was passiert aber, wenn das Dasein anderem Seienden nicht mehr zu begegnen vermag? Das bürgerliche Subjekt, dass diese Leere spürt, versucht verzweifelt sie zu füllen. Es stopft sich aus dem Kühlschrank voll, manchmal bis es kotzen muß, es baut sich eine Hülle aus den Kleidern der Kataloge und der mit Affekten beladenen Einkaufswelten, es sammelt sich ein Spezialuniversum aus Vinyl oder bedrucktem Papier - es merkt immer wieder, dass die Konsumidentitäten nur im fortgesetzten Konsum das die Leere überspielende Gefühl der Begegnung möglich machen. Und wenn das leere Subjekt nach einem Anfall des Verstopfens wieder die Leere spürt, dann weiß es erneut, dass hier nicht nur etwas Äußerliches auf dem Spiel steht, sondern das eigene Dasein in seiner Existenzialität. Warum überhaupt etwas ist, und nicht vielmehr nichts, ist folglich nur dann eine Frage, wenn der Selbstmord eine offene Option ist.
Folgen wir einem anderen Gedanken, dann ist die Möglichkeit des Selbstmords ein Indiz für das Nichts. Ohne das Nichts als grundsätzliche Erfahrung des Daseins gäbe es überhaupt keine Möglichkeiten. Nur dadurch, dass dieser Abgrund zwischen Dasein und Welt aufreißen kann, eröffnet sich ein Raum um Entwürfe zu machen und Begegnungen auszuwählen. Die Metapher des Raumes zeigt es aber an, wir sprechen schon wieder von der Lücke. Die Wahl als Phänomen des Nichts müßte also anders begründet werden: als Wahl aus der Begegnung zu fallen, sich abzuwenden, von dem was vertraut ist. Eine solche existenzielle Wahl, ist dann ein besonderer Akt, der nicht mit der Wahl zwischen Erdbeer- und Zitroneneis verwechselt werden sollte. Ist ein solcher Sprung in den Abgrund, so gerechtfertigt er angesichts der Erfahrung des Auseinanderklaffens zwischen den Systemen der Welterklärung und der Welterfahrung erscheinen mag, tatsächlich die Voraussetzung der Subjektivität?
Betrachten wir Ed. Ed ist kein bedrohtes oder gehetztes Individuum. Er ist sich seiner Verwicklung in die Welt wohl bewußt. Sein ganzes Leben besteht aus Routinen, die gerade das Gegenteil der beschriebenen existenziellen Wahl sind. Routinen, die in seiner Alltäglichkeit, seiner herausragenden Durchschnittlichkeit, die durch einzelne Differenzen zwischen der Fassade, die Eds Leben bildet, und seiner tatsächlichen Existenz nur zusätzlich betont werden. Das Ed eine Ehe führt, die nur den Anschein von Harmonie und Zusammengehörigkeit produziert, läßt ihn nicht wirklich als tragische Figur erscheinen. Und doch ist diese Alltäglichkeit und Durchschnittlichkeit, wie in jedem Dasein, die Grundlage für Eds Identität. Sie garantiert seine Handlungsfähigkeit, obwohl - und das war der Hinweis Frank Engsters - sie ihn zugleich so festlegt, dass Ed ihr nicht entkommen zu können scheint. Ed wird nicht ernst genommen als Mörder. Ihm hört niemand zu, wenn er seine Taten gestehen will, die außerhalb des Horizontes seiner Identität liegen. Immer wenn er bei Ereignissen anwesend war, zu denen seine Identität nicht gehörte, wird Ed in den Rekonstruktionen, die andere anfertigen, zum man who wasn't there.
Diese Abwesenheit innerhalb der Geschichten kann Eds Subjektivität aber gerade nicht konstituieren. Sie beweist vielmehr, dass es keineswegs egal ist, welche Geschichte erzählt wird, gerade weil immer mehrere Erzählungen möglich sind. Denn Eds Existenz ist gerade dadurch bestimmt, dass es ihm nicht gelingt eine existenzielle Wahl zu treffen. Sein Engagement bleibt an seiner alten Identität kleben. Immer wenn er ein Risiko eingeht, um die Berührung zu verlieren, will sich kein Abgrund öffnen. Seine tatsächliche Verwicklung steht in immer krasserem Widerspruch zur Anteilnahmslosigkeit, die daraus resultiert, dass seine Subjektivität immer nur soweit reicht, die ablaufende Verwirklichung mitzutragen, niemals aber einen Akt der Gegenverwirklichung, der dem Geschehen eine andere Richtung gäbe, einzuleiten.
Die stärksten Metaphern des Filmes, die schon fast mit Penetranz auftreten - das Rauchen und der Wuchs der Haare - weisen auf diese ständigen Pseudoereignisse hin. Jede Zigarette symbolisiert die vergehende Zeit. Jedes Anzünden einer neuen ist nur die fortgesetzte Verstrickung in das Netz der Gewohnheiten, denen nicht entflohen werden kann. Und doch ist das Rauchen eine permanente Handlung der Subjekte, in ihrem Vollzug aber so sehr notwendig, dass jedes Element der Wahl in ihr unauffindbar verschüttet ist. Dass hier aber trotz allem immer wieder eine Entscheidung zugrunde liegt, kann in Zeiten, in denen Diskussionen darüber, ob das Rauchen von Filmstars auf der Leinwand nicht wegen Überlegungen zur Volkshygiene grundsätzlich abgelehnt werden müsse, immer einflußreicher sind, nicht verborgen bleiben. In einem ursprünglichen film noir wäre das noch anders gewesen.
Haare dagegen symbolisieren in ihrem Wachstum zwar nicht die Handlung eines Subjektes, sie bilden aber ein Zeichen für das tote Leben. Allein ihre Eigenschaft, wie Nägel nach dem Tod weiterzuwachsen, setzt sie in den Symbolbereich des Zombies. Ed ist wie die anderen Personen des Films in einem solchen Zwischenbereich gefangen, in dem die Lebensäußerungen nur das Tote weiter erzeugen. Das Gewöhnliche bestimmt alles in einem Ausmaß, dass Ed sich sofort an den Einzigen klammert, der in dieses Milieu von außen einbricht. Die Haare des "Schwulen" sind nicht seine; seine Erfindung (Trockenreinigung) klingt durch ihren immanenten Widerspruch (trocken und Reinigung) außergewöhnlich und er bietet die Perspektive der Abwendung, weil er in seiner ganzen Existenz die Möglichkeit der Andersheit aufscheinen läßt, die Ed allein nicht zu erzeugen vermag, auch wenn er sich nach ihr in seiner von der Starre bestimmten Art sehnt.
Doch diese Möglichkeit erweist sich für Ed als verschlossen. Sowohl seine Investition in eine andere Zukunft (als Teilhaber des Siegeszugs der Trockenreinigung), als auch die Verschiebung seiner erhofften Lebendigkeit auf ein anderes Individuum, jenes Mädchen, dass für ihn Musikalität (ein Symbol jetzt nicht des Anderen aber des Individuellen) bedeutet, sich aber jenseits seiner Wünsche als konventionell erweist, enden im Tod. Und nachdem das tote Leben und das potentielle Leben sich um ihn herum in realen Tod verwandelt haben, muß auch Ed sterben. Dieses Sterben, das Frank Engster als "reines Sein" bezeichnet, ist aber nicht einmal der Selbstmord, also jener Übergang ins Nichts als Wahl. Das Sterben Eds ist kein Ausweg, es ist kein Sein, weder rein noch verdorben. Es ist ein bloßes Aufhören, von Ed ertragen wie sein vorangegangenes Leben. Es im gleißenden Licht verlöschen zu lassen, zeigt das endgültige Verblassen an, das nur im religiös-esoterischen Wahn zum Erhabenen verklärt werden kann. Es ist die wahnhafte Konstruktion von Bedeutung, die als Flucht aus der Welt im Ufo-Glauben ein solches Verblassen schon vorweg nimmt.
Eds Geschichte kann nicht als Beleg der Bedeutung des Nichts für das Sein herhalten. Vielmehr ist sein Sein von der permanenten Berührung geprägt, die an ihm klebt, so dass er weder Selbstmord noch Abwendung wählen kann. In dieser Konstellation gewinnt es existenzielle Bedeutung, ob statt irgendeiner Geschichte, was immer in diesem Zusammenhang ein gut erzählte sein könnte, es dem Dasein gelingt, seine Subjektivität nicht nur als Identität zu erhalten, sondern aufs Spiel zu setzen. Die Verwirklichung erzählt immer Geschichten, oft sogar mit wechselnden Bedeutungen. Doch die existenzielle Frage ist, ob es gelingt sich in diesen Geschichten so zu engagieren, daß die Verwirklichung zur Gegenverwirklichung wird. Dann kann es gelingen, aus der toten Verwicklung in ein tatsächliches Engagement zu wechseln und erst hier wird die Frage nach gesellschaftlicher Macht und Ohnmacht relevant.
Eine solche Überlegung sollte jedoch nicht mit verschiedenen identitätskritischen Ansätzen verwechselt werden, die immer wieder die Diskussionen der radikalen Linken bestimmen. Die identitätenkritische Bemühung hat in ihr Platz, soweit sie durch ihr in Frage stellen vorfindlicher Identitäten jene Wahl ermöglichen kann, die Abwendung ist. Sie verfehlt jedoch ihr Ziel, wenn sie jede Abwendung, die nicht Selbstmord ist, für ihr Umschlagen in andere Identitäten, oder ihre unvollständige Zerstörung der Identifikationen des Subjekts geißelt. Sie übersieht dann, dass jede Existenz von Identitäten geprägt ist, die jenen in denen Ed gefangen ist, strukturell gleichen. Das Bemühen um Gegenverwirklichung, das Abwenden hin zum Abgrund sind Ereignisse, aber sie sind keine andauernde Existenz. Weil das Leben kein permanentes Sterben ist, weil permanentes Abwenden nur Selbstmord (oder in seiner Simulation der gewöhnliche Wahn des Authentischen) sein kann.
Die Gegenverwirklichung sieht sich noch vor ganz andere Probleme gestellt als Ed, dem nicht einmal im Ansatz gelang, sie in The man who wasn't there zu verkörpern. Sie ereignet sich ständig auf dem Grat zwischen zwei Arten der Simulation. Jener, die kein Gegen zum Gegebenen entwirft und im Rahmen von Pseudoereignissen nur die Reproduktion des Bekannten ergibt, statt es zu überwinden. Und jener, die dem Wahn des Authentischen verfallen ist und in ihm die Permanenz des Ausnahmezustandes erzeugt. Gegen erstere richtet sich die Identitätskritik, gegen letztere der Antifaschismus.
Mnogo Büchsenbier ist langjähriges Mitglied der KMU. Die Karl-Marx-Universität ging aus den ehemaligen Studierenden der Karl-Marx-Universität hervor, die Mitte der 90er Jahre eine Massenbewegung in Leipzig unter dem Motto "Nie wieder Uni für Deutschland!" initiierten. Seit der Verwandlung des revolutionären studentischen Aufstands in eine Bewegung für effizienteres Studium, widmet sich die Karl-Marx-Universität ausschließlich der Frage, ob die von Borges entwickelte Idee einer Bibliothek von Babel durch die radikale Kritik der MEGA2 verwirklichbar ist. Aus gegebenem Anlaß findet die Karl-Marx-Universität nicht unter ´http://www.kmu.edu statt.
Mnogo Büchsenbier